Welpe Zorana kuschelt sich an Finja, beide liegen frei im Wohnzimmerr Finja und Zorana in der Wohnung

Die Ausbildungsinhalte werden sich nicht großartig verändern. Hier versuche ich weiter im Austausch mit Betroffenen mich stetig weiter zu entwickeln und gute Ideen mit umzusetzen. Die Kommando´s "gerade" oder "such Geländer" resultieren beispielsweise aus diesem Austausch.

Außerdem lasse ich vor Ausbildungsende Testläufe von blinden Menschen mit zukünftigen Führhunden durchführen, um noch irgendwelche Unsicherheiten und Defizite des Hundes zu erkennen.

 

Das komplette Freizeitverhalten der Hunde wird ein wesentlich höheren Stellenwert einnehmen. Angefangen vom Verhalten in der Wohnung über Freilauf in der Natur und Verhalten mit anderen Hunden oder Tieren.

 

Die Hunde leben integriert im Alltag und werden nicht aus Bequemlichkeit in Boxen oder Zwingern gehalten, davon lernen sie nichts. Sicherlich ist es notwendig einen jungen Hund zum Ruhe lernen oder beim anfänglichen allein lassen mal in einer Box unterzubringen, aber es wird keine Dauerlösung werden.

 

Desweiteren werden die Hunde alters und entwicklungsgerecht angearbeitet.  Ähnliches gilt für Kastrationen, frühzeitiges kastrieren lehne ich ab, da es für die vollständige Entwicklung des Hundes nicht dienlich ist.

Das Ausbildungsende lege auch ich fest! Der Hund soll die nächsten Jahre gute Arbeit leisten und daher ist Ausreifung und ausreichend Festigung wichtig.

 

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© Manuela Kroma